Mitgliedschaften
Wissen und Kompetenzen bündeln, zusammen auf Regional-, Landes- und Bundesebene an gemeinsamen Zielen arbeiten: Der OOWV engagiert sich in Vereinen, Verbänden und anderen Zusammenschlüssen im Sinne einer Lobbyarbeit für die Wasserwirtschaft. Durch unsere Mitgliedschaft wird aus Partnerschaften eine noch stärkere Gemeinschaft.
OOWV Mitgliedschaften im Überblick
Der Verband kommunaler Unternehmen ist ein Spitzenverband der kommunalen Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland. Er vertritt die Interessen von kommunalen Unternehmen gegenüber Gesetzgebungsorganen auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene. Die im VKU organisierten, über 1550 Mitgliedsunternehmen sind unter anderem in der Wasser- und Abwasserwirtschaft tätig. OOWV Geschäftsführer Karsten Specht ist Vizepräsident des VKU.
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft vereint mit seinen 2000 Mitgliedsunternehmen, darunter der OOWV, das Ziel: „Wir machen Deutschland lebenswerter.“ Ein Themenschwerpunkt ist hierbei die nachhaltige Wasserwirtschaft. Die Gremien, in denen auch der OOWV mitwirkt, sind das Herzstück der Arbeit des BDEW.
Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches bietet das Regelwerk für alle Aktivitäten in der Wasserwirtschaft. Es umfasst die technischen Regeln und DIN-Normen, bietet dadurch Handlungs- sowie Rechtssicherheit und ist deshalb eine Grundlage für die Zuverlässigkeit der Wasserversorgung in Deutschland.
Der Wasserverbandstag Bremen/Niedersachsen/Sachsen-Anhalt ist ein Interessenverband großer Wasser- und Bodenverbände. Er vertritt die Belange seiner rund 1000 Mitglieder aus Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und unterstützt sie bei der Umsetzung ihrer Aufgaben, unter anderem der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall setzt sich für eine nachhaltige Wasserwirtschaft und für die Förderung von Forschung und Entwicklung ein. Sie bietet ein Forum für Ideen und Meinungsaustausch und unterstützt die Politik durch Ihre Beratung. Die rund 14.000 Mitglieder repräsentieren Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen.
Die Interessengemeinschaft norddeutscher Trinkwasserwerke ist ein eingetragener Verein und besteht seit 1988. Sinn und Zweck des Vereins ist der Schutz und die langfristige Sicherstellung der Qualität und Quantität des Wassers für die Trinkwasserversorgung. Die INTWA ist in Facharbeitskreisen organisiert. Die Mitglieder befassen sich mit Themen von Anlagentechnik über Leitungsbau bis zum Gewässerschutz.
Das Oldenburger Energie-Cluster befördert die Wissensvernetzung und den Technologietransfer durch Innovationsdialoge, Fachveranstaltungen sowie die Bereitstellung von Fachinformationen. OLEC baut auf starke regionale und internationale Partnerschaften. Eines der Ziele ist, die Energiewende europäisch mitzugestalten.
Der Bundesverband WindEnergie mit seinen über 20.000 Mitgliedern gehört zu den weltweit größten Verbänden der Erneuerbaren Energien. Er setzt sich für einen nachhaltigen und effizienten Ausbau der Windenergie in Deutschland und die bestmögliche Nutzung von Windstrom ein.
Die Oldenburgische Landschaft ist ein Regionalverband, der im Oldenburger Land Kultur und Wissenschaft fördert und für den Naturschutz eintritt. Neben ihrer Förder- und Beratungstätigkeit versteht sich die Oldenburgische Landschaft zusammen mit den oldenburgischen Landkreisen und kreisfreien Städten als Vertreterin der oldenburgischen Belange in Niedersachsen und darüber hinaus.
Die Metropolregion Nordwest steht für die Unterstützung und Förderung regionaler Aktivitäten zur Erhöhung der regionalen Sichtbarkeit. In ihrem Handeln konzentriert sich die Metropolregion Nordwest unter anderem auf die Akquise von Fördermitteln sowie auf die Repräsentation und Profilierung der Region – auch auf nationaler und internationaler Ebene.
Das Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen e.V. mit ihrem Hauptsitz in Ovelgönne im Landkreis Wesermarsch erarbeitet innovative Konzepte für eine nachhaltige Landwirtschaft auf Grünland. Dazu fördert es den Wissenstransfer, indem es Expertinnen und Experten aus Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, Wissenschaft, Natur- und Umweltschutz, Milchwirtschaft, Politik und Verwaltung vernetzt.